Citizenship Education
Forschungsprojekte
Citizenship Education
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Demokleos - THE KLEOS OF DEMOCRACY IN EUROPEAN SCHOOLDemokleos hat zum Ziel, ein demokratisches Bewusstsein und eine kollektive Verantwortung bei der Bekämpfung von Diskriminierung und Exklusion auf Schulebene zu schaffen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015–2018
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V-UPGRATeS - VALIDATING AND UPGRADING VET TRAINERS' AND TEACHERS' DIGITAL SKILLSLeitung: Prof. Dr. Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015-2018
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REFLECTLAB – Supporting lecturers in applying inquiry based learningLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2016-2019
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DEVIPS - Developing European Values in the Primary SchoolIm Zentrum des Projekts European Values steht eine Modellschule: Parkinson Lane, eine Grundschule in einem armen Stadtviertel von Halifax, Nordengland, ist ein Musterbeispiel für eine Schule, die es geschafft hat, marginalisierten Kindern aus Familien, in denen häufig nicht Englisch gesprochen wird, Bildungschancen zu eröffnen. Ziel dieses Projektes ist es, am britischen Beispiel inspirierte Module für Schulen, die an die Situation in den Ländern in den Partnerorganisationen in Belgien, Deutschland, Griechenland und Italien adaptiert werden, zu entwickeln.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017-2019
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ROBOVET - Bridging the Skills Gap: Strategies for the promotion of Digital, Coding and Robotic Skills for Social Inclusion, Equality and AccessRoboVET4all zielt darauf ab, sowohl Berufsbildungscurricula für den Bereich Robotik zu verbessern, als auch die soziale Integration, den Zugang und die Teilnahme benachteiligter Lerner zu gewährleisten und Unterschiede in den Lernergebnissen durch Design, Entwicklung und Evaluation eines umfassenden Lernpakets zu bekämpfen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017-2020
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Digital ResistanceLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: EU/CoE Joint Programme for international cooperation projects (DISCO)Laufzeit: 2018-2019
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DIMELI4AC - DIGITAL AND MEDIA LITERACY FOR ACTIVE CITIZENSHIP: A TOOL KIT FOR PROMOTING CRITICAL THINKING AND DEMOCRATIC VALUESLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2021
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Teachers4Europe - setting an Agora for Democratic CultureLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+ ( KA3)Laufzeit: 2018-2021
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"Learning with sports: empowering people with a mental health condition through non-competitive sports "Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2020
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Starke Lehrer - Starke SchülerLeitung: Sebastian FischerTeam:Jahr: 2019Förderung: Robert Bosch StiftungLaufzeit: 2018-2021
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LEAP - Learning to participateLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2019-2021
Digital Citizenship
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PRIMETECH - Promoting Technology Enhanced Teaching in PRIMARY SCHOOLSLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2016-2018
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ROBOVET - Bridging the Skills Gap: Strategies for the promotion of Digital, Coding and Robotic Skills for Social Inclusion, Equality and AccessRoboVET4all zielt darauf ab, sowohl Berufsbildungscurricula für den Bereich Robotik zu verbessern, als auch die soziale Integration, den Zugang und die Teilnahme benachteiligter Lerner zu gewährleisten und Unterschiede in den Lernergebnissen durch Design, Entwicklung und Evaluation eines umfassenden Lernpakets zu bekämpfen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017-2020
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Digital ResistanceLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: EU/CoE Joint Programme for international cooperation projects (DISCO)Laufzeit: 2018-2019
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OpenDigiMedia – Digitale Bildungsmedien als Beitrag zur Öffnung von HochschulenDas Projekt „Digitale Bildungsmedien als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen“ (OpenDigiMedia) hat zum Ziel, nicht-traditionell Studierende ganzheitlich und niedrigschwellig mit dem Thema Digitalisierung in Berührung zu bringen. Hierfür wird die Aneignung digitaler Kompetenzen durch den Einsatz digitaler Medien fokussiert. Im Projekt werden Inhalte zu verschiedenen Themen der Digitalisierung, Schulungs- und Beratungsangebote für Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie Beratungsangebote für nicht-traditionell Studierende entwickelt.Leitung: Steffi RobakTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäischer Sozialfonds (ESF) + MWKLaufzeit: 2018-2020
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CLARIFY - Europäischen Fragen auf der SpurLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: "Europäische Kommission - Erasmus+ Jean Monnet Activities"Laufzeit: 2018-2020
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DIMELI4AC - DIGITAL AND MEDIA LITERACY FOR ACTIVE CITIZENSHIP: A TOOL KIT FOR PROMOTING CRITICAL THINKING AND DEMOCRATIC VALUESLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2021
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DETECT - Digitale Bürgerschaft - Schüler/innen und Lehrer/innen werden sich über Manipulation und Indoktrination in sozialen Netzwerken bewusst"DETECT - Enhancing Digital Citizenship" ist ein europäisches Projekt, das aus dem Erasmus+-Programm (Strategische Partnerschaften im Bereich Schulbildung) kofinanziert wird, an dem sechs Einrichtungen aus vier Ländern (Kroatien, Bulgarien, Österreich und Deutschland) teilnehmen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2020
Culture Heritage & Citizenship
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CHER - Cultural Heritage als Ressource?Cultural heritage – im Deutschen auch als ‚Kulturerbe‘ bezeichnet – dient in der unübersichtlichen, diversifizierten Welt der Gegenwart auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen als Identifikations- und Bezugspunkt für die Definition von Zugehörigkeiten, die Abgrenzung gegenüber dem Anderen und Fremden sowie nicht zuletzt als Ressource zur Durchsetzung ökonomischer, sozialer oder politischer Interessen.Leitung: Apl. Prof. Dr. Heiko Geiling, Apl. Prof. Dr. Detlef Schmiechen-Ackermann, Prof. Dr. Steffi Robak, Prof. Dr. Mathias Bös, Prof. Dr. Dirk Lange, PD Dr. Nina Clara Tiesler, Prof. Dr. Claudia SchomakerTeam:Jahr: 2018Förderung: Niedersächsisches Miniterium für Wissenschaft und KulturLaufzeit: 01.01.2016 – 31.12.2020
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Zwischen Tradition und Wandel. Evangelische Frauenklöster und -stifte in Niedersachsen in der zweiten Hälfte des 20. JahrhundertsAuf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen haben sich – bundesweit einmalig – von den vielen mittelalterlichen Klöstern und Stiften fünfzehn Frauengemeinschaften bis heute erhalten, nämlich die Calenberger Klöster Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder, Wennigsen und Wülfinghausen, die sechs Lüneburger Klöster Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode und Wienhausen sowie die vier freiweltlichen Damenstifte Bassum, Börstel, Fischbeck und Obernkirchen. Unter der Verwaltung bzw. der Rechtsaufsicht der Klosterkamme Hannover stehend, fühlen sie sich ideell eng mit der protestantischen Kirche verbunden. Die jahrhundertelange Existenz dieser seit ihrer Gründung ununterbrochen von Frauengemeinschaften getragenen Klöster und Stifte verweist darauf, dass ihnen eine große Beharrungskraft wie Wandlungsfähigkeit zugleich innewohnt. Beides war insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vonnöten: Seit den 1950er-Jahren begannen sie ihre Attraktivität als Lebensort für alleinstehende ältere Frauen zu verlieren. So schien es in der Klosterkammer um 1960 nicht ausgeschlossen, dass die schrumpfenden Klosterkonvente in einigen Häusern zusammengezogen und die frei gewordenen Häuser aufgegeben werden müssten. Tatsächlich wurde kein Kloster aufgehoben. Vielmehr stellen sich die Klöster und Stifte heute als attraktive, nach außen geöffnete „Begegnungsorte“ dar, die mit ihren eindrucksvollen Gebäuden, ihren reichen Kunstschätzen und einer Bandbreite unterschiedlichster Angebote und Aktivitäten jährlich viele Tausend Besucher*innen anziehen. Das Projekt untersucht vor dem Hintergrund des vielschichtigen und rasanten sozialen und kulturellen Wandels, der sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollzog, in synchroner wie diachroner Hinsicht den Weg von der Nachwuchs- und Sinnkrise in den 1950er-Jahren zur Entwicklung und Umsetzung neuer, heute gelebter Konzepte für Konvente und Kapitel. Es untersucht u. a. Eintrittsmotive und Entfaltungsmöglichkeiten von Konventualinnen und Kapitularinnen, Wertvorstellungen der Konvente und Kapitel sowie gesellschaftliche, soziale und kulturelle Funktionen der Klöster und Stifte. Bei der Analyse der Wandlungsprozesse im Untersuchungszeitraum interessiert insbesondere, welche Akteur*innen über die Frauengemeinschaften hinaus in diese Prozesse involviert waren, welche Abhängigkeiten, Kooperationen, Potenziale und/oder Konflikte sich daraus ergaben und wie Tradition und Wandel ausbalanciert wurden. In diesen nachzuzeichnenden Diskussions-, Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen spielten die Äbtissinnen eine zentrale Rolle. So liegt ein weiterer Akzent auf der Frage, welche Voraussetzungen sie mitbringen mussten, um nach innen wie nach außen sowohl integrativ als auch durchsetzungsfähig wirken zu können. Welche Gestaltungsräume hatten und schufen sie sich, welche Hindernisse hatten sie zu überwinden? Auf welche Kooperationen und Allianzen konnten sie bauen, um zukunftsorientierte Impulse für den Erhalt und die Weiterentwicklung von Kapiteln und Konventen zu setzen? Die Antworten auf diese Fragen werden am Ende des Projekts in einer Monografie dargestellt.Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2018Förderung: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur + Klosterkammer HannoverLaufzeit: 2018-2021
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ARL – Kontinuitäten und Neuorientierungen: Die „Akademie für Raumforschung und Landesplanung“ und das Fortwirken von personellen Netzwerken am Wissenschaftsstandort Niedersachsen nach 1945Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2019Förderung: MWKLaufzeit: 2015-2019
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Grenzgeschichte(n) – Die „Erinnerungslandschaft deutsch-deutsche Grenze“ in der Metropolregion HamburgDie von Anna Kaminsky herausgegebene Publikation „Orte des Erinnerns“, die 2016 in einer dritten und stark erweiterten Auflage erschienen ist, listet nunmehr über 900 Gedenkorte, Erinnerungszeichen, Gedenkstätten und zeitgeschichtliche Museen auf, die heute an die Geschichte der Sowjetischen Besatzungszone, der DDR, der Teilung und der innerdeutschen Grenze erinnern. Der geographische Bereich der Metropolregion Hamburg ist in diesem Zusammenhang für das Gedenken an Teilung und Grenze in vielfacher Hinsicht bedeutsam. Die facettenreiche Erinnerungslandschaft umfasst dabei nicht nur den ehemaligen Grenzbereich an der Elbe zwischen den heutigen Landkreisen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Ludwigslust-Parchim, sondern ebenfalls den Bereich der damaligen Landgrenze zwischen Ludwigslust-Parchim und dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Nordöstlich von Hamburg befand sich im Raum Lübeck zudem der ehemalige Grenzbereich an der Schlutuper Wiek. Basierend auf der Zielsetzung des Leitprojektes „Grenzgeschichte(n)“ der Metropolregion Hamburg, nämlich einer Weiterentwicklung bestehender Elemente der gegenwärtigen Gedenkkultur sowie der damit erwünschten Profilbildung einer gemeinsamen historischen Vermittlungsarbeit, erarbeitet das Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover (LUH) als Kooperationspartner der Metropolregion Hamburg und des Landkreises Lüchow-Dannenberg eine Bestandsaufnahme von Orten, Einrichtungen und Projekten, die im Bereich der Metropolregion an der „Erinnerungslandschaft deutsch-deutsche Grenze“ beteiligt sind. Daraus lassen sich in der Folge Handlungsempfehlungen für eine gebündelte und vernetzte Gedenklandschaft in der Region ableiten. Die Ausrichtung des Projektes zielt auf die Etablierung einer nachhaltigen Erinnerungsarbeit und -vermittlung im Einzugsgebiet der Metropolregion ab, die – ausgehend von dem Projekt „Grenzgeschichte(n)“ – in doppelter Hinsicht wirken soll: Zum einen sollen durch gezielte inhaltlich-konzeptionelle Schwerpunksetzungen die einzelnen Standorte profitieren und dadurch in ihrer Profilbildung gestärkt werden. Zum anderen soll durch die verstärkte Vernetzung der Einrichtungen untereinander die Reichweite und Strahlkraft der Erinnerungsarbeit zur Geschichte der deutschen Teilung im Einzugsgebiet der Metropolregion gebündelt und damit die Attraktivität für den Tourismus in der Region sowie für weitere Institutionen als potentielle Zielgruppen gesteigert werden.Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2019Förderung: Metropolregion HamburgLaufzeit: 2018-2020
Teaching, Learning & Citizenship
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ZertEB – Zertifikat Erwachsenenbildung/WeiterbildungDas „Zertifikat Erwachsenenbildung/Weiterbildung“ (Zert EB/WB) hat zum Ziel, Tätigen in der Weiterbildung/Erwachsenenbildung berufsbegleitend eine wissenschaftliche Weiterbildung zu ermöglichen. Das Projekt soll zur Qualifizierung im Tätigkeitsfeld beitragen und spricht in seiner Ausrichtung das gesamte leitende, planende und lehrende Personal in der öffentlichen und betrieblichen Weiterbildung an. Inhaltlich setzt das Angebot auf den Aufbau zentraler erwachsenenpädagogischer als auch digitaler Kompetenzen. Die Stärkung des Kompetenzaufbaus zur Gestaltung des digitalen Wandels und der Umgang mit veränderten Bedarfen von Teilnehmenden mit unterschiedlichen Bildungs- und Erfahrungshintergründen wird vorwiegend durch digitale Lernmodule, welche ort- und zeitunabhängig den Teilnehmenden zur Verfügung stehen, gestärkt. Kombiniert werden die digitalen Lernformate mit kompakten, planbaren Präsenzseminaren. Der Umfang des Zertifikatprogramms wird 30 ECTS umfassen, die berufsbegleitend während einer Regelstudienzeit von vier Semestern erworben werden können. Das Zertifikatsstudiums soll auf ein erwachsenenpädagogisches (Master-)Studium anrechenbar sein.Leitung: Steffi RobakTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäischer Sozialfonds (ESF) + MWKLaufzeit: 2018-2020
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GeLernt – Modellierung, Erfassung und Förderung professioneller Kompetenzen von Lehramtsstudierenden zur Gestaltung inklusiver Lerneinheiten in den naturwissenschaftlichen Fächern der Sekundarstufe I: Voraussetzungen und Möglichkeiten multiprofessionellerDer Vorbereitung angehender Lehrkräfte der Fächer Biologie, Chemie, Physik und der Sonderpädagogik für eine inklusive Bildung kommt angesichts der hohen gesellschaftlichen Relevanz der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer sowie ihrer experimentellen und abstraktionsbedingten Anforderungen eine besondere Bedeutung zu. Welche Kompetenzen angehende Lehrkräfte dazu bereits im Studium erwerben sollen, wie und mit welchem Erfolg diese Kompetenzen gezielt gefördert werden können, ist Gegenstand des BMBF-Projektes „GeLernt“, das in Kooperation der Leibniz Universität Hannover und der Universität Koblenz Landau durchgeführt wird. Auf Grundlage eines vernetzten Modells professioneller Kompetenz werden dazu Voraussetzungen in Form von vier Kompetenzfacetten beschrieben („Disposition“), die die Grundlage für Kooperationen zwischen Studierenden der Fächer Biologie, Chemie und Physik sowie der Sonderpädagogik bilden („Handeln“) - mit dem Ziel gemeinsam Lerneinheiten für eine inklusive naturwissenschaftliche Bildung zu gestalten („von Disposition zu Handeln“). Dazu wird ein modularisiertes Seminarkonzept entwickelt, evaluiert und implementiert, das diese Kompetenzen für die Fächer Biologie, Chemie und Physik fördert. Das Modell dient weiterhin als Grundlage für die Evaluation des Seminarerfolgs. Dazu werden fachspezifische Instrumente zu Einstellungen, fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und diagnostischen Kompetenzen entwickelt bzw. adaptiert und in einem quasi-experimentellen Design eingesetzt, um den Erfolg des Seminarkonzepts zu evaluieren (summative Evaluation). Um genauere Informationen über Kooperationsprozesse zwischen den Studierenden des Faches und der Sonderpädagogik zu erhalten, werden Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse herangezogen (formative Evaluation). Vorschläge für inklusionsbezogene inhaltliche Anforderungen an die Lehrerbildung werden abgeleitet und mit Blick auf Inklusions- und Exklusionsprozesse reflektiert.Leitung: Bettina Lindmeier & Andreas NehringTeam:Jahr: 2019Förderung: BMBFLaufzeit: 2018-2020
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BBS-Fernstudium 2Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Nieders. KultusministeriumLaufzeit: 2018-2021
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OpenDigiMedia – Digitale Bildungsmedien als Beitrag zur Öffnung von HochschulenDas Projekt „Digitale Bildungsmedien als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen“ (OpenDigiMedia) hat zum Ziel, nicht-traditionell Studierende ganzheitlich und niedrigschwellig mit dem Thema Digitalisierung in Berührung zu bringen. Hierfür wird die Aneignung digitaler Kompetenzen durch den Einsatz digitaler Medien fokussiert. Im Projekt werden Inhalte zu verschiedenen Themen der Digitalisierung, Schulungs- und Beratungsangebote für Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie Beratungsangebote für nicht-traditionell Studierende entwickelt.Leitung: Steffi RobakTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäischer Sozialfonds (ESF) + MWKLaufzeit: 2018-2020
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CLARIFY - Europäischen Fragen auf der SpurLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: "Europäische Kommission - Erasmus+ Jean Monnet Activities"Laufzeit: 2018-2020
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NinU – Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher UnterrichtInklusion ist seit einiger Zeit eines der wesentlichen Bildungsthemen; Initiativen dazu nehmen auch in der Naturwissenschaftsdidaktik zu. Um diese Initiativen zusammenzuführen und einen überregionalen Austausch auch über die Fächergrenzen hinweg zu ermöglichen, haben sich im März 2016 FachdidaktikerInnen der Naturwissenschaften zusammengefunden, um das „Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht“ (NinU) zu gründen. Anhand von Projektvorstellungen der Teilnehmenden und innerhalb von Arbeitsphasen wurden Rahmenbedingungen, Ziele und Aufgaben des Netzwerkes diskutiert.Leitung: für den Partner LUH: Andreas NehringTeam:Jahr: 2019Förderung: DFG
Gender, Migration & Citizenship
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PREDIS - Prevention of 'Early Dropout' of VET through Inclusive Strategies for ' Migrants' and 'Roma'Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015-2018
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Zwischen Tradition und Wandel. Evangelische Frauenklöster und -stifte in Niedersachsen in der zweiten Hälfte des 20. JahrhundertsAuf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen haben sich – bundesweit einmalig – von den vielen mittelalterlichen Klöstern und Stiften fünfzehn Frauengemeinschaften bis heute erhalten, nämlich die Calenberger Klöster Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder, Wennigsen und Wülfinghausen, die sechs Lüneburger Klöster Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode und Wienhausen sowie die vier freiweltlichen Damenstifte Bassum, Börstel, Fischbeck und Obernkirchen. Unter der Verwaltung bzw. der Rechtsaufsicht der Klosterkamme Hannover stehend, fühlen sie sich ideell eng mit der protestantischen Kirche verbunden. Die jahrhundertelange Existenz dieser seit ihrer Gründung ununterbrochen von Frauengemeinschaften getragenen Klöster und Stifte verweist darauf, dass ihnen eine große Beharrungskraft wie Wandlungsfähigkeit zugleich innewohnt. Beides war insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vonnöten: Seit den 1950er-Jahren begannen sie ihre Attraktivität als Lebensort für alleinstehende ältere Frauen zu verlieren. So schien es in der Klosterkammer um 1960 nicht ausgeschlossen, dass die schrumpfenden Klosterkonvente in einigen Häusern zusammengezogen und die frei gewordenen Häuser aufgegeben werden müssten. Tatsächlich wurde kein Kloster aufgehoben. Vielmehr stellen sich die Klöster und Stifte heute als attraktive, nach außen geöffnete „Begegnungsorte“ dar, die mit ihren eindrucksvollen Gebäuden, ihren reichen Kunstschätzen und einer Bandbreite unterschiedlichster Angebote und Aktivitäten jährlich viele Tausend Besucher*innen anziehen. Das Projekt untersucht vor dem Hintergrund des vielschichtigen und rasanten sozialen und kulturellen Wandels, der sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollzog, in synchroner wie diachroner Hinsicht den Weg von der Nachwuchs- und Sinnkrise in den 1950er-Jahren zur Entwicklung und Umsetzung neuer, heute gelebter Konzepte für Konvente und Kapitel. Es untersucht u. a. Eintrittsmotive und Entfaltungsmöglichkeiten von Konventualinnen und Kapitularinnen, Wertvorstellungen der Konvente und Kapitel sowie gesellschaftliche, soziale und kulturelle Funktionen der Klöster und Stifte. Bei der Analyse der Wandlungsprozesse im Untersuchungszeitraum interessiert insbesondere, welche Akteur*innen über die Frauengemeinschaften hinaus in diese Prozesse involviert waren, welche Abhängigkeiten, Kooperationen, Potenziale und/oder Konflikte sich daraus ergaben und wie Tradition und Wandel ausbalanciert wurden. In diesen nachzuzeichnenden Diskussions-, Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen spielten die Äbtissinnen eine zentrale Rolle. So liegt ein weiterer Akzent auf der Frage, welche Voraussetzungen sie mitbringen mussten, um nach innen wie nach außen sowohl integrativ als auch durchsetzungsfähig wirken zu können. Welche Gestaltungsräume hatten und schufen sie sich, welche Hindernisse hatten sie zu überwinden? Auf welche Kooperationen und Allianzen konnten sie bauen, um zukunftsorientierte Impulse für den Erhalt und die Weiterentwicklung von Kapiteln und Konventen zu setzen? Die Antworten auf diese Fragen werden am Ende des Projekts in einer Monografie dargestellt.Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2018Förderung: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur + Klosterkammer HannoverLaufzeit: 2018-2021
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Out-Side-In - Inclusive Adult Education for RefugeesLeitung: Prof. Dr. Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015-2018
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Violence Against Women - Scambiare buone pratiche per progettare un modello pedagogico/culturale per la prevenzione della violenza contro le donne„Combat Violence Against Women“ ist ein transnationales Projekt für strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Prozesse des kulturellen Wandels auf europäischer Ebene zu initiieren. Übergreifendes Ziel ist der Kampf gegen Gewalt gegenüber Frauen. PädagogInnen und Lehrkräfte sollen dafür zu Protagonisten und Protagonistinnen des Prozesses erklärt und ausgebildet werden.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017–2019
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VAI – Volunteering among ImmigrantsVolunteering Among Immigrants, ist ein Projekt, das sich mit dem Thema der Integration durch Freiwilligenarbeit und hierbei vor allem mit den Chancen ehrenamtlicher Tätigkeiten als Mittel zur Integration und als ein Indikator für Integration beschäftigt. Um ein Gesamtbild zum Thema Migration und Integration im Zusammenhang mit Freiwilligenarbeit in der EU zu bekommen, sowie weitere Aspekte wie die Motivation von ehrenamtlich aktiven Migrant*innen zu erfassen, werden mithilfe von qualitativen Interviews und einer quantitativen Erhebung, Einrichtungen und ehrenamtlich aktive Einzelpersonen befragt.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - AMIF (Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds)Laufzeit: 2017-2019
Forschungsprojekte
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CHER - Cultural Heritage als Ressource?Cultural heritage – im Deutschen auch als ‚Kulturerbe‘ bezeichnet – dient in der unübersichtlichen, diversifizierten Welt der Gegenwart auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen als Identifikations- und Bezugspunkt für die Definition von Zugehörigkeiten, die Abgrenzung gegenüber dem Anderen und Fremden sowie nicht zuletzt als Ressource zur Durchsetzung ökonomischer, sozialer oder politischer Interessen.Leitung: Apl. Prof. Dr. Heiko Geiling, Apl. Prof. Dr. Detlef Schmiechen-Ackermann, Prof. Dr. Steffi Robak, Prof. Dr. Mathias Bös, Prof. Dr. Dirk Lange, PD Dr. Nina Clara Tiesler, Prof. Dr. Claudia SchomakerTeam:Jahr: 2018Förderung: Niedersächsisches Miniterium für Wissenschaft und KulturLaufzeit: 01.01.2016 – 31.12.2020
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Zwischen Tradition und Wandel. Evangelische Frauenklöster und -stifte in Niedersachsen in der zweiten Hälfte des 20. JahrhundertsAuf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen haben sich – bundesweit einmalig – von den vielen mittelalterlichen Klöstern und Stiften fünfzehn Frauengemeinschaften bis heute erhalten, nämlich die Calenberger Klöster Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder, Wennigsen und Wülfinghausen, die sechs Lüneburger Klöster Ebstorf, Isenhagen, Lüne, Medingen, Walsrode und Wienhausen sowie die vier freiweltlichen Damenstifte Bassum, Börstel, Fischbeck und Obernkirchen. Unter der Verwaltung bzw. der Rechtsaufsicht der Klosterkamme Hannover stehend, fühlen sie sich ideell eng mit der protestantischen Kirche verbunden. Die jahrhundertelange Existenz dieser seit ihrer Gründung ununterbrochen von Frauengemeinschaften getragenen Klöster und Stifte verweist darauf, dass ihnen eine große Beharrungskraft wie Wandlungsfähigkeit zugleich innewohnt. Beides war insbesondere in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vonnöten: Seit den 1950er-Jahren begannen sie ihre Attraktivität als Lebensort für alleinstehende ältere Frauen zu verlieren. So schien es in der Klosterkammer um 1960 nicht ausgeschlossen, dass die schrumpfenden Klosterkonvente in einigen Häusern zusammengezogen und die frei gewordenen Häuser aufgegeben werden müssten. Tatsächlich wurde kein Kloster aufgehoben. Vielmehr stellen sich die Klöster und Stifte heute als attraktive, nach außen geöffnete „Begegnungsorte“ dar, die mit ihren eindrucksvollen Gebäuden, ihren reichen Kunstschätzen und einer Bandbreite unterschiedlichster Angebote und Aktivitäten jährlich viele Tausend Besucher*innen anziehen. Das Projekt untersucht vor dem Hintergrund des vielschichtigen und rasanten sozialen und kulturellen Wandels, der sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollzog, in synchroner wie diachroner Hinsicht den Weg von der Nachwuchs- und Sinnkrise in den 1950er-Jahren zur Entwicklung und Umsetzung neuer, heute gelebter Konzepte für Konvente und Kapitel. Es untersucht u. a. Eintrittsmotive und Entfaltungsmöglichkeiten von Konventualinnen und Kapitularinnen, Wertvorstellungen der Konvente und Kapitel sowie gesellschaftliche, soziale und kulturelle Funktionen der Klöster und Stifte. Bei der Analyse der Wandlungsprozesse im Untersuchungszeitraum interessiert insbesondere, welche Akteur*innen über die Frauengemeinschaften hinaus in diese Prozesse involviert waren, welche Abhängigkeiten, Kooperationen, Potenziale und/oder Konflikte sich daraus ergaben und wie Tradition und Wandel ausbalanciert wurden. In diesen nachzuzeichnenden Diskussions-, Aushandlungs- und Gestaltungsprozessen spielten die Äbtissinnen eine zentrale Rolle. So liegt ein weiterer Akzent auf der Frage, welche Voraussetzungen sie mitbringen mussten, um nach innen wie nach außen sowohl integrativ als auch durchsetzungsfähig wirken zu können. Welche Gestaltungsräume hatten und schufen sie sich, welche Hindernisse hatten sie zu überwinden? Auf welche Kooperationen und Allianzen konnten sie bauen, um zukunftsorientierte Impulse für den Erhalt und die Weiterentwicklung von Kapiteln und Konventen zu setzen? Die Antworten auf diese Fragen werden am Ende des Projekts in einer Monografie dargestellt.Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2018Förderung: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur + Klosterkammer HannoverLaufzeit: 2018-2021
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ARL – Kontinuitäten und Neuorientierungen: Die „Akademie für Raumforschung und Landesplanung“ und das Fortwirken von personellen Netzwerken am Wissenschaftsstandort Niedersachsen nach 1945Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2019Förderung: MWKLaufzeit: 2015-2019
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VAI – Volunteering among ImmigrantsVolunteering Among Immigrants, ist ein Projekt, das sich mit dem Thema der Integration durch Freiwilligenarbeit und hierbei vor allem mit den Chancen ehrenamtlicher Tätigkeiten als Mittel zur Integration und als ein Indikator für Integration beschäftigt. Um ein Gesamtbild zum Thema Migration und Integration im Zusammenhang mit Freiwilligenarbeit in der EU zu bekommen, sowie weitere Aspekte wie die Motivation von ehrenamtlich aktiven Migrant*innen zu erfassen, werden mithilfe von qualitativen Interviews und einer quantitativen Erhebung, Einrichtungen und ehrenamtlich aktive Einzelpersonen befragt.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - AMIF (Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds)Laufzeit: 2017-2019
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Der Gorleben-Treck – 40 Jahre danachLeitung: Detlef Schmiechen-Ackermann in Koop. mit Thomas Schwark, Historisches Museum HannoverTeam:Jahr: 2019
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GeLernt – Modellierung, Erfassung und Förderung professioneller Kompetenzen von Lehramtsstudierenden zur Gestaltung inklusiver Lerneinheiten in den naturwissenschaftlichen Fächern der Sekundarstufe I: Voraussetzungen und Möglichkeiten multiprofessionellerDer Vorbereitung angehender Lehrkräfte der Fächer Biologie, Chemie, Physik und der Sonderpädagogik für eine inklusive Bildung kommt angesichts der hohen gesellschaftlichen Relevanz der naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer sowie ihrer experimentellen und abstraktionsbedingten Anforderungen eine besondere Bedeutung zu. Welche Kompetenzen angehende Lehrkräfte dazu bereits im Studium erwerben sollen, wie und mit welchem Erfolg diese Kompetenzen gezielt gefördert werden können, ist Gegenstand des BMBF-Projektes „GeLernt“, das in Kooperation der Leibniz Universität Hannover und der Universität Koblenz Landau durchgeführt wird. Auf Grundlage eines vernetzten Modells professioneller Kompetenz werden dazu Voraussetzungen in Form von vier Kompetenzfacetten beschrieben („Disposition“), die die Grundlage für Kooperationen zwischen Studierenden der Fächer Biologie, Chemie und Physik sowie der Sonderpädagogik bilden („Handeln“) - mit dem Ziel gemeinsam Lerneinheiten für eine inklusive naturwissenschaftliche Bildung zu gestalten („von Disposition zu Handeln“). Dazu wird ein modularisiertes Seminarkonzept entwickelt, evaluiert und implementiert, das diese Kompetenzen für die Fächer Biologie, Chemie und Physik fördert. Das Modell dient weiterhin als Grundlage für die Evaluation des Seminarerfolgs. Dazu werden fachspezifische Instrumente zu Einstellungen, fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und diagnostischen Kompetenzen entwickelt bzw. adaptiert und in einem quasi-experimentellen Design eingesetzt, um den Erfolg des Seminarkonzepts zu evaluieren (summative Evaluation). Um genauere Informationen über Kooperationsprozesse zwischen den Studierenden des Faches und der Sonderpädagogik zu erhalten, werden Methoden der qualitativen Inhaltsanalyse herangezogen (formative Evaluation). Vorschläge für inklusionsbezogene inhaltliche Anforderungen an die Lehrerbildung werden abgeleitet und mit Blick auf Inklusions- und Exklusionsprozesse reflektiert.Leitung: Bettina Lindmeier & Andreas NehringTeam:Jahr: 2019Förderung: BMBFLaufzeit: 2018-2020
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OpenDigiMedia – Digitale Bildungsmedien als Beitrag zur Öffnung von HochschulenDas Projekt „Digitale Bildungsmedien als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen“ (OpenDigiMedia) hat zum Ziel, nicht-traditionell Studierende ganzheitlich und niedrigschwellig mit dem Thema Digitalisierung in Berührung zu bringen. Hierfür wird die Aneignung digitaler Kompetenzen durch den Einsatz digitaler Medien fokussiert. Im Projekt werden Inhalte zu verschiedenen Themen der Digitalisierung, Schulungs- und Beratungsangebote für Einrichtungen der Erwachsenenbildung sowie Beratungsangebote für nicht-traditionell Studierende entwickelt.Leitung: Steffi RobakTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäischer Sozialfonds (ESF) + MWKLaufzeit: 2018-2020
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Grenzgeschichte(n) – Die „Erinnerungslandschaft deutsch-deutsche Grenze“ in der Metropolregion HamburgDie von Anna Kaminsky herausgegebene Publikation „Orte des Erinnerns“, die 2016 in einer dritten und stark erweiterten Auflage erschienen ist, listet nunmehr über 900 Gedenkorte, Erinnerungszeichen, Gedenkstätten und zeitgeschichtliche Museen auf, die heute an die Geschichte der Sowjetischen Besatzungszone, der DDR, der Teilung und der innerdeutschen Grenze erinnern. Der geographische Bereich der Metropolregion Hamburg ist in diesem Zusammenhang für das Gedenken an Teilung und Grenze in vielfacher Hinsicht bedeutsam. Die facettenreiche Erinnerungslandschaft umfasst dabei nicht nur den ehemaligen Grenzbereich an der Elbe zwischen den heutigen Landkreisen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Ludwigslust-Parchim, sondern ebenfalls den Bereich der damaligen Landgrenze zwischen Ludwigslust-Parchim und dem Kreis Herzogtum Lauenburg. Nordöstlich von Hamburg befand sich im Raum Lübeck zudem der ehemalige Grenzbereich an der Schlutuper Wiek. Basierend auf der Zielsetzung des Leitprojektes „Grenzgeschichte(n)“ der Metropolregion Hamburg, nämlich einer Weiterentwicklung bestehender Elemente der gegenwärtigen Gedenkkultur sowie der damit erwünschten Profilbildung einer gemeinsamen historischen Vermittlungsarbeit, erarbeitet das Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover (LUH) als Kooperationspartner der Metropolregion Hamburg und des Landkreises Lüchow-Dannenberg eine Bestandsaufnahme von Orten, Einrichtungen und Projekten, die im Bereich der Metropolregion an der „Erinnerungslandschaft deutsch-deutsche Grenze“ beteiligt sind. Daraus lassen sich in der Folge Handlungsempfehlungen für eine gebündelte und vernetzte Gedenklandschaft in der Region ableiten. Die Ausrichtung des Projektes zielt auf die Etablierung einer nachhaltigen Erinnerungsarbeit und -vermittlung im Einzugsgebiet der Metropolregion ab, die – ausgehend von dem Projekt „Grenzgeschichte(n)“ – in doppelter Hinsicht wirken soll: Zum einen sollen durch gezielte inhaltlich-konzeptionelle Schwerpunksetzungen die einzelnen Standorte profitieren und dadurch in ihrer Profilbildung gestärkt werden. Zum anderen soll durch die verstärkte Vernetzung der Einrichtungen untereinander die Reichweite und Strahlkraft der Erinnerungsarbeit zur Geschichte der deutschen Teilung im Einzugsgebiet der Metropolregion gebündelt und damit die Attraktivität für den Tourismus in der Region sowie für weitere Institutionen als potentielle Zielgruppen gesteigert werden.Leitung: Detlef Schmiechen-AckermannTeam:Jahr: 2019Förderung: Metropolregion HamburgLaufzeit: 2018-2020
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Starke Lehrer - Starke SchülerLeitung: Sebastian FischerTeam:Jahr: 2019Förderung: Robert Bosch StiftungLaufzeit: 2018-2021
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NinU – Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher UnterrichtInklusion ist seit einiger Zeit eines der wesentlichen Bildungsthemen; Initiativen dazu nehmen auch in der Naturwissenschaftsdidaktik zu. Um diese Initiativen zusammenzuführen und einen überregionalen Austausch auch über die Fächergrenzen hinweg zu ermöglichen, haben sich im März 2016 FachdidaktikerInnen der Naturwissenschaften zusammengefunden, um das „Netzwerk inklusiver naturwissenschaftlicher Unterricht“ (NinU) zu gründen. Anhand von Projektvorstellungen der Teilnehmenden und innerhalb von Arbeitsphasen wurden Rahmenbedingungen, Ziele und Aufgaben des Netzwerkes diskutiert.Leitung: für den Partner LUH: Andreas NehringTeam:Jahr: 2019Förderung: DFG
Internationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte
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PREDIS - Prevention of 'Early Dropout' of VET through Inclusive Strategies for ' Migrants' and 'Roma'Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015-2018
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PRIMETECH - Promoting Technology Enhanced Teaching in PRIMARY SCHOOLSLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2016-2018
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Demokleos - THE KLEOS OF DEMOCRACY IN EUROPEAN SCHOOLDemokleos hat zum Ziel, ein demokratisches Bewusstsein und eine kollektive Verantwortung bei der Bekämpfung von Diskriminierung und Exklusion auf Schulebene zu schaffen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015–2018
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V-UPGRATeS - VALIDATING AND UPGRADING VET TRAINERS' AND TEACHERS' DIGITAL SKILLSLeitung: Prof. Dr. Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015-2018
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Out-Side-In - Inclusive Adult Education for RefugeesLeitung: Prof. Dr. Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2015-2018
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REFLECTLAB – Supporting lecturers in applying inquiry based learningLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2016-2019
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Violence Against Women - Scambiare buone pratiche per progettare un modello pedagogico/culturale per la prevenzione della violenza contro le donne„Combat Violence Against Women“ ist ein transnationales Projekt für strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Prozesse des kulturellen Wandels auf europäischer Ebene zu initiieren. Übergreifendes Ziel ist der Kampf gegen Gewalt gegenüber Frauen. PädagogInnen und Lehrkräfte sollen dafür zu Protagonisten und Protagonistinnen des Prozesses erklärt und ausgebildet werden.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017–2019
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DEVIPS - Developing European Values in the Primary SchoolIm Zentrum des Projekts European Values steht eine Modellschule: Parkinson Lane, eine Grundschule in einem armen Stadtviertel von Halifax, Nordengland, ist ein Musterbeispiel für eine Schule, die es geschafft hat, marginalisierten Kindern aus Familien, in denen häufig nicht Englisch gesprochen wird, Bildungschancen zu eröffnen. Ziel dieses Projektes ist es, am britischen Beispiel inspirierte Module für Schulen, die an die Situation in den Ländern in den Partnerorganisationen in Belgien, Deutschland, Griechenland und Italien adaptiert werden, zu entwickeln.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017-2019
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ROBOVET - Bridging the Skills Gap: Strategies for the promotion of Digital, Coding and Robotic Skills for Social Inclusion, Equality and AccessRoboVET4all zielt darauf ab, sowohl Berufsbildungscurricula für den Bereich Robotik zu verbessern, als auch die soziale Integration, den Zugang und die Teilnahme benachteiligter Lerner zu gewährleisten und Unterschiede in den Lernergebnissen durch Design, Entwicklung und Evaluation eines umfassenden Lernpakets zu bekämpfen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2017-2020
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Digital ResistanceLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: EU/CoE Joint Programme for international cooperation projects (DISCO)Laufzeit: 2018-2019
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CLARIFY - Europäischen Fragen auf der SpurLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: "Europäische Kommission - Erasmus+ Jean Monnet Activities"Laufzeit: 2018-2020
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DIMELI4AC - DIGITAL AND MEDIA LITERACY FOR ACTIVE CITIZENSHIP: A TOOL KIT FOR PROMOTING CRITICAL THINKING AND DEMOCRATIC VALUESLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2021
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DETECT - Digitale Bürgerschaft - Schüler/innen und Lehrer/innen werden sich über Manipulation und Indoktrination in sozialen Netzwerken bewusst"DETECT - Enhancing Digital Citizenship" ist ein europäisches Projekt, das aus dem Erasmus+-Programm (Strategische Partnerschaften im Bereich Schulbildung) kofinanziert wird, an dem sechs Einrichtungen aus vier Ländern (Kroatien, Bulgarien, Österreich und Deutschland) teilnehmen.Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2020
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Teachers4Europe - setting an Agora for Democratic CultureLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+ ( KA3)Laufzeit: 2018-2021
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"Learning with sports: empowering people with a mental health condition through non-competitive sports "Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2018-2020
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LEAP - Learning to participateLeitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Europäische Kommission - Erasmus+Laufzeit: 2019-2021
Transferprojekte
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ZertEB – Zertifikat Erwachsenenbildung/WeiterbildungDas „Zertifikat Erwachsenenbildung/Weiterbildung“ (Zert EB/WB) hat zum Ziel, Tätigen in der Weiterbildung/Erwachsenenbildung berufsbegleitend eine wissenschaftliche Weiterbildung zu ermöglichen. Das Projekt soll zur Qualifizierung im Tätigkeitsfeld beitragen und spricht in seiner Ausrichtung das gesamte leitende, planende und lehrende Personal in der öffentlichen und betrieblichen Weiterbildung an. Inhaltlich setzt das Angebot auf den Aufbau zentraler erwachsenenpädagogischer als auch digitaler Kompetenzen. Die Stärkung des Kompetenzaufbaus zur Gestaltung des digitalen Wandels und der Umgang mit veränderten Bedarfen von Teilnehmenden mit unterschiedlichen Bildungs- und Erfahrungshintergründen wird vorwiegend durch digitale Lernmodule, welche ort- und zeitunabhängig den Teilnehmenden zur Verfügung stehen, gestärkt. Kombiniert werden die digitalen Lernformate mit kompakten, planbaren Präsenzseminaren. Der Umfang des Zertifikatprogramms wird 30 ECTS umfassen, die berufsbegleitend während einer Regelstudienzeit von vier Semestern erworben werden können. Das Zertifikatsstudiums soll auf ein erwachsenenpädagogisches (Master-)Studium anrechenbar sein.Leitung: Steffi RobakTeam:Jahr: 2018Förderung: Europäischer Sozialfonds (ESF) + MWKLaufzeit: 2018-2020
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BBS-Fernstudium 2Leitung: Dirk LangeTeam:Jahr: 2019Förderung: Nieders. KultusministeriumLaufzeit: 2018-2021